Montag, 12. März 2012

Bilder Schottland

 Fotos von unserer Performance:
"Emotion in Sound"



Lena und ich beim Besame Mucho
tanzen und singen =)



In der "Captains Bar"




Gruppenausflug









Mittagessen im Park



kläglich gescheiterter Versuch mit Straßenmusik
Geld zu machen =)

Freitag, 9. März 2012

Einmal Schottland und wieder zurück bitte!

Hello my dear friends!

Hier ist also die Geschichte von 12 Leuten in Schottland. 
Am 02.03.2012 traten 10 Polen, ein Spanier und ich die Reise nach Schottland an. Unser Aufenthalt hier sollte 11 Tage andauern, doch irgendwie ist dieser Plan nicht ganz so verlaufen wie er eigentlich sollte. Was man schon allein daran erkennen kann, dass ich meine kleine Geschichte 3 Tage vor unserer eigentlichen Rückkehr verfasse.

Die unendliche Kette der Verwirrungen startete schon am Flughafen, anstatt Tickets für 4 mal extra Gepäck hatten wir nur 3. Nach 10 Minuten umpacken und stopfen wurde aus 4; 3 gemacht und ein leerer Koffer der übrig blieb. Ich persönlich war so oder so ein nervliches Wrack, da es meine erste Reise per Flugzeug seien sollte. Mein Herz machte gefühlte 1000 Schläge pro Sekunde und diese Anzahl wurde im Flugzeug selbst noch einmal verdoppelt. Nicht gerade hilfreich waren auch die Kommentare Alejandro's : "Ooh....Frauke...this plane is not looking really safe...I don't know, maybe we are going to have some problems." Natürlich gab es überhaupt gar keine Probleme, außer meiner anfänglichen Panik. Nach 2 Stunden Flug kamen wir dann endlich in Liverpool an. Die Landung war eine weitere Prüfung für meine Nerven. Rumpeltipumpel und gelandet. Für einen Moment hatte ich das Gefühl: "Oh mein Gott! Wir fallen volle Möhre um!". 
In Liverpool wartete bereits Greg auf uns, wessen Aufgabe es war uns sicher nach Edinbrugh zu fahren. Dies beinhaltete ungefähr 4 Stunden Fahrt, eine gute Gelegenheit sich von der ganzen Aufregung  zu erholen. Da ich wahrscheinlich eh die ganzen 4 Stunden geschlafen habe, brauche diese wohl nicht weiter zu erläutern, aber es gibt mir die Gelegenheit euch zu erklären, warum wir überhaupt nach Schottland gereist sind.
Lucy, eine Freundin unseres Theaters wollte ihren 30. Geburtstag mit uns und vielen anderen Freunden verbringen. Die große Party ist für diesen Samstag geplant. Die Zeit bis dahin sollte mit Performances und Workshops gefüllt werden. Zwei mal Workshop und einmal Performance in Edinbrugh und auch einen Auftritt in Glasgow hatten wir uns vorgenommen. Doch wie gesagt, alles kam anders!
Davon ahnten wir jedoch noch nichts, nein, wir schlummerten friedlich und leise in Gregs Bus, gespannt auf all den Spaß den wir in Schottland haben würden.
Als wir in Edinbrugh ankamen stellten wir fest, dass wir verschiedene Unterkünfte haben würden. Eine Wohnung von einem netten Pärchen welches zugestimmt hat 2 Personen für 3 Tage aufzunehmen. Somit verabschiedeten wir uns hier von unserem Sound- und unserem Lichttechniker, die eh geplant hatten nach 3 Tagen nach Polen zurück zukehren, zwecks Arbeit und etc.. Die nächste Haltestelle war ein Appartement einer älteren Dame, die normaler Weise in einem Dorf außerhalb von Edinbrugh wohnt, manchmal aber Lust auf die Stadt bekommt und somit hier eine Wohnung mietet. Hier sollten die Mädchen plus ein Kerl wohnen. Alejandro erklärte sich bereit mit bei den Mädchen einzuziehen. Somit hieß es "bye,bye other guys!" und ab in die gute Stube. 
Festzustellen war hier, dass das Appartement definitiv nicht für 6 Leute gemacht war. Ein kleines Schlafzimmer mit 2 Betten, eine Ausziehcouch und ein Feldbett in einem kleinen Kämmerchen welches nur per Leiter zu erreichen war, plus eine Mini-Matratze. Notlösung war: Alle Bettbezüge und Kissen die vorhanden waren herauszukramen, damit ein provisorisches Bett auf dem Flur zu bauen, die Kindermatratze zu erweitern und die nicht vorhandenen Decken oder Schlafsäcke zu ersetzten. Nach unserer ersten Nacht in dieser Wohnung durfte Alejandro feststellen, dass es unmöglich ist in dem kleinen Kämmerchen zu schlafen, da genau hier die Wasserleitung für das Bad verläuft, welche jedoch ein kleines Leck hat und somit bei Benutzung des Bades, das Wasser fröhlich in einen Eimer tropft, das heißt wenn eines der Mädchen am Morgen eine Dusche genommen hatte, fühlte sich Alejandro wie in einer Höhle mit Wasserfall. An sich, eine sehr romantische Vorstellung, jedoch absolut nicht komfortabel zum schlafen. Auch 3 Bettbezüge halten einen nicht so warm wie eine Decke, war eines unserer Erkentnisse nach dieser Nacht, aber was solls, wir sind in Edinbrugh! Wie toll! Wie fantastisch! Dies war also der Start in Tag Nummer 1. 
Angekommen am "art complex", wo unsere Workshops statt finden sollten, trafen wir auf die anderen, die uns weiß machen wollten, dass sie eine super Unterkunft hätten mit Jacuzzi und allem drum und dran. Wie sich heraus stellte war dies nur eine Methode, um von den eigentlichen Umständen abzulenken. Diese da wären: Nicht genügend Matratzen, nicht genügend Decken, keine Heizung .
Insgesamt hatten wir 4 Teilnehmer für den Workshop und es lief mehr oder weniger nicht so gut. Anschließend sollte es zum Abendbrot gehen und dieses Abendbrot war der Anfang vom Ende. Nach langem, durch Edinbrugh stromern mit einer Fuhre Instrumenten im Gepäck, gelangten wir zu einer Pizzeria. Wir machten uns bequem, Daniel wollte nur kurz mit Lucy sprechen und stellte dabei fest, dass wir für unser Essen selbst bezahlen hätten müssen. Das war jedoch nicht so ausgemacht und 10 Pfund für eine Pizza hätte genau dem entsprochen, was die meisten unserer Gruppe für die ganze Woche dabei hatten. Somit folgte dem Pizza-Desaster eine Zeit der Kälte, wortwörtlich, denn während Daniel mit Lucy diskutierte durften wir auf der Straße stehen und uns warme Gedanken machen. Halb tief gefroren, kamen wir letztendlich mit 3 Pizzen und 2 Portionen Pommes bei unserer Unterkunft an, welche am schnellsten zu erreichen war. Nach weiteren Unterhaltungen und Diskussionen, gab es dann eine verweinte Lucy, einen frustrierten Daniel und eine planlose Gruppe junger Menschen. Unser Plan war zunächst kurz,einfach und präzise: Am Sonntag wird Performance gespielt und dann weiter gesehen. 
Somit endete Tag Nummer 1 und wir starteten in die Nacht zu Tag Nummer 2.
Diese Nacht verbrachte Alejandro, seines Schlafes zu Liebe, auf dem Flur und nicht unter den Niagara Fällen. Alles in Allem war es kein schlechter 2. Tag muss ich gestehen, der Workshop startete diesmal zum großen Gefallen aller, mit einer Massage, endete jedoch auch eher miserabel. Dafür lieferten wir eine recht gute Performance ab und das unter relativ schwierigen Bedingungen. Marcin unser Lichttechniker hatte auf jeden Fall nicht viel zu tun, denn die Lichtausstattung bestand aus mehreren Schreibtisch- und Stehlampen, sowie einer kleinen Taschenlampe und Farbscheiben in den Deckenlichtern. Somit gab es für Marcin nur einen Job zu tun: Das Einschalten einer dieser Schreibtischlampen zum entsprechenden Zeitpunkt. Trotz alle dem war unser Auftritt wirklich gut. Zudem trafen wir auf alte Bekannte. Zwei junge Herren, die ursprünglich aus Goleniów stammen und derzeit in Edinburgh arbeiten. Wie sich heraus stellte, wohnte einer dieser Bekannten sogar in der selben Straße wie unsere Jungs. 
Nach der Performance begaben wir uns alle gemeinsam in eine Bar namens: Captains Bar, in welche wir eingeladen wurden, durch Kontakte die unsere Jungs den Abend zuvor in einem anderen Pub gemacht hatten. 
Diese Bar war wirklich herrlich, wir wurden sehr freundlich willkommen geheißen und durften unsere Musik zum Besten geben. Die Besitzerin hatte sich schon beim ersten Erklingen der lieblichen Stimmen von Ola und Ania sofort in uns verliebt. Dies sollte jedoch die restlichen Umstände nicht mildern. Geplant war nämlich auch, dass alle Mädchen inklusive Alejandro am nächsten Tag mit zu den Jungs ziehen, was einem Part dieser Gruppe gar nicht gefiel, ich erinnere nur an die zuvor erwähnten Konditionen dieser Wohnung, zu ändern war es aber auch nicht somit hieß es am 3. Tag umziehen Mädels!
Glücklicher Weise war es bereits der 3. Tag und neue Decken und Matratzen wurden in der Zwischenzeit organisiert, immer noch nicht genug dass es für jeden eine gegeben hätte, aber genug um sie so einzuteilen das jeder irgendwo schlafen konnte ohne auf dem nackten Boden zu liegen. Da uns Lucy und ihrere Freundin beim "Umzug" halfen kamen wir natürlich um eine weitere Diskussion nicht drum herum. Somit fand ich mich dann in einem Sitzkreis wieder in dem jeder seine Meinung zu der vorherrschenden Situation darlegen konnte. Dieser Sitzkreis hatten für mich eher den Anschein eines Gruppentreffens der anonymen Alkoholiker oder sonst einer Selbsthilfe Gruppe, alle wurden auf einmal relativ emotional, es flossen Tränen und am Ende atmete jeder tief auf.
Resultat dieser Sitzung war: Wir haben für unsere Performance 200 Pfund verdient, welche wir jedoch alle für die Verpflegung der nächsten Tagen ausgeben müssen, plus Bustickets und was sonst noch so anfällt."Was sonst so anfällt" beinhaltete für uns auch den Strom, denn in der Wohnung in der wir lebten, gab es eine lustige, kleine Box die mit Chips gefüttert werden muss, damit man Strom hat. Das Prinzip verläuft so: Du gehst mit, was weiß ich wie viel, Pfund in den nächsten Laden und kaufst dir da einen oder mehrere "Strom-Chip(s)". Etwas seltsam für meine Begriffe, für einen Singlehaushalt aber eigentlich praktisch, aber nicht für 10 Leute. Ja, ihr habt richtig mitbekommen, aufeinmal sind es nicht mehr 12 sondern 10. Wir erwähnt mussten uns Jacek und Marcin leider früher verlassen, was sich schlaftechnisch aber als sehr praktisch herausstellte. Nun aber genug von Schlaf, als das alles geschah war es erstmal Nachmittag. 100 Pfund wurden sofort benutzt um Lebensmittel zu kaufen, somit: "Auf, auf zum Tesco!". Tesco ist gar kein schlechtes Ding stellten wir hier fest, denn es gibt Bier aus der "Tesco-Brauerei" für 18 Pence pro Dose. Aufgrund der eigenartigen Situation in der wir uns befanden, beschlossen wir neben den Lebensmitteln auch 40 Dosen Tesco-bier plus 2 Familienpackungen Chips zu kaufen. Man kann ahnen wie der restliche Nachmittag aussah, während die Mädels Mittag kochten, genossen wir unser 2% Vol., billig Bier. =)
Dann kam auch unser alter Freund aus Goleniów vorbei und zeigte uns gegen Abend einen der wunderbaren Hügel die Edinbrugh umgeben. Es war herrlich, dieser Ausblick auf die gesamte Stadt und bis an die Küste, ich genoss diesen Moment wirklich sehr. Nachdem wir genug vom Anblick Edinbrugh's hatten kamen wir wieder heim und bauten unsere kleine Liegewiese auf. Ende Tag 3.


Für Tag Numero quatro war wieder ein kleiner Ausflug mit unserm Bekannten geplant. Diesmal an die Küste, welche jedoch sehr fern von "Firhill", unserer Behausung, liegt. Dies hieß: erst Bus, dann laufen.
Küsten allgemein sind sehr schön, im Sommer meistens mehr als im Winter, aber fetzen tun sie alle. Leider war gerade Flut und wir konnten nicht den Weg zur im Wasser liegenden Insel gehen, aber winken war drin. Tag 4 war übrigens auch der eigentlich Tag Lucy's Geburtstag. Vereinbart war sich um 7 in einer Bar zu treffen. Im Verlaufe dieses Tages wurde aus um 7 auf einmal 8 und da wir nur eine beschränkte Anzahl Bustickets hatten, konnten wir nicht für kurz nach Hause fahren und Siesta halten oder Mittag kochen. Die Zeit wurde mit ziellosem durch Edinbrugh laufen gefüllt, ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen und eine Kirche besichtigen. Da es sich nun mal um eine Kirche handelte, dachten wir uns wir könnten doch etwas singen. Wir sangen Kyrie Eleison und alle anderen Besucher waren sichtlich froh darüber, jedoch aber nicht die Kirchenbeaufsichtung, welche sofort zur Stelle war um uns zu sagen, dass man die Kirche erst buchen muss um darin singen zu können.
Damit verlargerten wir die Singerei auf die Straßen und dachten vielleicht können wir ja etwas Geld dabei verdienen. Aber wer hält schon am Abend, wenn es dunkel ist an um einer polnischen Theatertruppe ein paar Pence zu spenden? Ohne jeglichen Erfolg stromerten wir also gegen 19 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt. Dummerweise muss man ja aber in einem Pub irgendwie was bestellen, somit kramten wir alle unseres letztes Geld zusammen um für alle wenigstens ein Bierchen zu kaufen. Gesagt, getan und schwups die wups kam eine neue SMS von Lucy welche sagte: "Sorry, ich komm doch erst um 9". Blöde Geschicht, somit war Contenance angesagt und der Wettbewerb: "Wer schafft es sein Bier am langsamsten zu trinken?" hatte begonnen. Alejandro sind auf jeden Fall nicht unter den ersten 3 Plätzen gewesen, aber die Polen haben sich tapfer geschlagen. Halb 10 trudelte dann endlich Lucy ein, wir gratulierten ihr alle , sangen ihr ein Ständchen und versuchten so fröhlich wir möglich zu sein. Der Fakt, dass wir jedoch wieder komplett gar kein Geld hatten, trübte die Fröhlichkeit etwas. Welches zur gleichen Zeit versucht wurde mit Alkohol kompensiert zu werden. Mit finanzieller Unterstützung unseres Freundes, konnten wir uns 3 Flaschen Glühwein und eine 2 Liter Plastikflasche, billig Cidre kaufen. Eine Flasche Glühwein wurde innerhalb von 10 Minuten von Daniel,Stybor,Piter und Dorota unaufgewärmt reingestürtzt. Wie jedes Treffen mit Lucy endete auch dieses Treffen mit einer Diskussion, irgendwo wäre es auch komisch gewesen, dieses mittlerweile ritual-artige Diskutieren auf einmal auszulassen. Das Endergebnis war fast das selbe wie das letze Mal: verweinte Lucy, frustrierter Daniel, diesmal jedoch eine betrunkene, planlose Gruppe junger Leute. 

Die allgemeine Frustration war jedoch nicht mehr aufzuhalten und in Firhill angekommen wurde zur Generalversammlung aufgerufen. Es gab zu entscheiden: "Should I stay or should I go?" wie schon The Clash zu fragen pflegten. So oder so, wir hatten kein Geld, weder Pfund noch Zloty, denn das Teatr Brama Konto war leer, nachdem wir für die Flugtickets bezahlt hatten und das Geld von Lucy nicht zurück bekommen hatten. Wir mussten uns Geld borgen, die Frage war nur für was? Für den Rückflug oder für den weiteren Aufenthalt in Edinbrugh? Die Meinung der Gruppe war eindeutig sie wollte Heim, ein Part der Mädchen hatte schon bereits an Tag 2 ihre Zweifel und Jenny, welche in Goleniów geblieben war, kontaktiert, um sich zu erkundigen wann es welche Flüge zurück gibt. Daniels letztes Wort war: Entscheidung morgen um 9 Uhr in der früh.
Tag 5 brach ein und 9 Uhr rückte näher: Spannung, Spannung, Spannung...
Wie wird er sich wohl entschieden haben? Beleiben oder gehen? Wenn bleiben-wo? Wenn gehen-wie?



Flugzeug um 9 am Donnerstag von Glasgow nach Berlin/Schönefeld hieß es letztendlich. Große Erleichterung bei vielen, Enttäuschung bei Vereinzelten, Gleichgültigkeit bei mir. Dies war der Start in Tag Nummer 5 und auch das definitve Ende unserer Schottlandreise. Wir teilten diesen Plan Lucy mit, welche nicht wirklich zeigen wollte, was sie davon hielt, doch sie bot uns wenigstens an Greg wieder anzurufen um uns rechtzeitig von Edinbrugh nach Glasgow zu fahren. Diese Fahrt sollte genau um 4:30 in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag starten. Pünktlich wie die Polen sind, standen alle fertig bepackt 4:25 vor unserem Haus, doch war auch 4:40 kein Greg in Sicht. Daniel entschied sich ihn anzurufen, als Greg abnahm hörte er sich an wie gerade aufgestanden, entschuldigte sich dafür und sagte er würde um 5 da sein, war er dann auch glücklicher Weise. 
Was jetzt folgt ist alles wohl eher unspektakulär. Insgesamt reisten wir 18 Stunden zurück nach Goleniów, inklusive etwa 3 Stunden Aufenthalt in Berlin. 
Zurück in Goleniów angekommen, warteten schon Jenny und Marcin auf uns, wie eine gute Mutti hatte uns Jenny sogar kleine Ankunfts-Lunch-Pakete gemacht. Es tat gut wieder zu Hause zu sein.


Ich weiß, das Ende meiner Geschichte hätte ich etwas schöner gestalten können, aber mittlerweile ist es schon 2:51 Uhr und wie man wahrscheinlich merkt, war ich am Ende etwas müde. Was ich nur noch schnell los werden will ist, dass ich diesen 5 Tage intensiv Trip wirklich genossen habe. Ich habe eine Menge gelernt und war ungefähr die Einzige und Alejandro der Einzige die nicht ausgeflippt sind. Meine erste Erkenntnis aus 6 Monaten leben mit einer polnischen Theatertruppe ist also, ich habe gelernt manchmal einfach mit dem Fluss zu schwimmen und nicht auszuflippen ohne Plan. 
Um Schottland aber nicht ganz so schlecht da stehen zu lassen, gibts hier noch ein paar hübsche Bildchen, aber von mir war's das erstmal.